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MT 25.04.2025 Historisches Kleinod gilt es zu bewahren Vortrag zur Geschichte der Frauenkirche
MT 21-03-2025 Römer, Retter und reichlich Pläne
25 Jahre HAV, Mitgliederversammlung mit Ehrungen.
MT 11.03.2025 Bild der Zerstörung Brandkatastrophe in Öschelbronn 1933
MT 29.01.2025 Neue Facetten eines tragischen Schicksals
Neue Erkenntnisse über den Tod des NS-Opfers Marthe Bracher.
MT 13.01.2025 Grenzsteine landen in Vorgärten
MT 31.12.2024 Ausblick auf das Jahresprogramm 2025 des HAV
MT 27.12.2024 Alles nur kein Zufall Großnichte von Alfred Emrich besucht Mühlacker
MT 27.12.2024 Die Forschungen gehen weiter Zum Stand der Aufarbeitung der Geschichte der Familie Emrich
MT 19.11.2024 Die Spur von Alfred Emrich führt in die Bretagne
Vortrag über Alfred Emrich nach seiner Flucht nach Frankreich.
PZ 18.11.2024 In Frankreich von Nazis ins Gestapo-Gefängnis verschleppt. Vortrag über Alfred Emrich nach seiner Flucht nach Frankreich.
MT 11.11.2024 Alle konnten es sehen. Bericht zur Gedenkfeier der Reichspogromnacht
MT 08.11.2025 NS-Opfer: Schüler halten Erinnerung wach.
Schulen übernehmen Patenschaften für Stolpersteine.
MT 28.20.2024 Ziegelhöhe: Geschichte bis in die Steinzeit.
MT 25.10.2024 Auch in Nachbarländern lebt das Gedenken. Neue Erkenntnisse über die jüdische Familie Emrich.
MT 29.08.2024 Frischluft und Geschichte tanken.
MT 20.08.2024 Frauenkirche muss dringend saniert werden.
Bitte beachten Sie auch die Stadtführungen der Stadt Mühlacker. Zu deren Programm geht es hier.
Sonntag, 29. Juni, 10 Uhr
Treffpunkt: Bahnhof Mühlacker
Auf Klosters Wasser Spuren
Wanderung von Mühlacker nach Maulbronn
Wanderstrecke 14 km (130 Höhenmeter).
Wir erwandern das Wasserzuflussgebiet oberhalb des Klosters. Die heute noch vorhandenen drei Seen waren in ein
System von Gräben, Kanälen und Wasser-leitungen eingebunden. Dieses ist heute noch gut nachvollziehbar.
Rückfahrt ca. 17 Uhr mit Bus, Bahn oder Fußmarsch (8 km)
In Kooperation mit dem Schwäbischen Albverein Mühlacker.
Anmeldung (wichtig auch wegen Einkehr):
M. Rapp, NaturkostGruenesBlatt@web.de, Tel. 07041/45026
Kosten: Bus- oder Bahnfahrt ca. 3,50 € + Einkehr
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Mittwoch, 2. Juli
Abfahrt 8 Uhr Bushaltestelle THG-Gymnasium (Reisebus)
Exkursion zum keltischen Oppidum Heidengraben
Die drei Albgemeinden Erkenbrechtsweiler, Grabenstetten und Hülben beheimaten auf ihrer Fläche die Überreste der größten keltischen Siedlung in Mitteleuropa – den Heidengraben. Noch heute sind Teile des gewaltigen
Siedlungsmonuments gut im Gelände sichtbar. Entdecken Sie im Heidengraben-Zentrum auf über 350 qm Fläche die spätkeltische Geschichte hautnah: Filme, Audios und
Simulationen erwecken die Kelten und die Geschichte der Region zum Leben. Die originalen Fundstücke werden im
Keltenmuseum in Grabenstetten präsentiert und Ihnen mittels einer Führung erläutert.
10:00 Uhr: Führung im Heidengraben-Zentrum
Gelegenheit zum Mittagessen
14:00 Uhr: Führung im Keltenmuseum in Grabenstetten. Anschließend gemeinsame Fahrt zum Hohenneuffen und
Besichtigung des Zangentors in Erkenbrechtsweiler.
20:00 Uhr: Ankunft in Mühlacker
Reisebegleitung: Dr. Martina Terp-Schunter
Anmeldung: vhs Tel. 07041 / 876 300 –Email: vhs@stadtmuehlacker.de; Kursnummer S3109.01
Kosten (für Busfahrt, Eintritte, Führungen) 76 €
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Freitag, 11. Juli
Treffpunkt: 13:15 Uhr Bahnhof Mühlacker
Exkursion ins Museum Hohenasperg
Errichtet wurde der Hohenasperg als Festung im 16. Jh. Seit der Mitte des 18. Jh.s ist die Festung Staatsgefängnis und heute bekannt durch die Gefangenen, die sie in ihren
Mauern beherbergte. Das Gefängnis war zu damaliger Zeit ein Ort absolutistischer Willkür. Revolutionäre wurden ebenso inhaftiert wie Roma und Sinti sowie Kriegsgefangene
in der Zeit des Nationalsozialismus.
Erschreckende Zeugnisse aus allen Epochen sind in dem 2010 eröffneten Museum ausgestellt.
Treffpunkt für Selbstfahrer: 15 Uhr am Museumseingang
Leitung: Chr. Bastian-Engelbert
Anmeldung:,vhs Tel. 07041 / 876 300 – Email: vhs@stadtmuehlacker.de; Kursnummer S3109.05 (bitte angeben, wenn Selbstfahrer oder Deutschlandticketinhaber)
Kosten: Bahnfahrt + Führung 13 €, nur Führung 6 €
Juni 2025
Monatsgedicht Juni 2025 D' Venus em Saifaschaum
Mai 2025
Monatsgedicht Mai 2025 Freud ond Leid
April 2025
Beschreibung der Frauenkirche durch Pfarrer Mildenberger
Max Dürr: Die Schlacht von Ackermühl
Monatsgedicht April 2025 Italienerschrecke.
Die
Geschichte basiert auf einer wahren Gegebenheit. Am 5. August 1914
sollte ein Zug mit "Italienern" den Bahnhof passieren oder sogar halten,
die Besetzung Ackermühls durch feindliche Ausländer drohte.
Der 28. Juli war der Beginn des ersten Weltkrieges. Alle Reichsfremde und potentielle Feinde mussten Deutschland verlassen. Auch Italiener, die später in den Krieg gegen Deutschland-Österreich eintraten. Vermutlich die ersten Gastarbeiter italienischer Herkunft wurden "eingesammelt" und deportiert. Dies war der im Gedicht erwähnte Zug. Die feindliche Gesinnung der Passagiere unterstellt. Dieses Ereignis wurde auch von dem heimatlichen Schriftsteller Max Dürr in seiner Geschichte "Die Schlacht von Ackemühl" ausführlich und heiter beschrieben. Bei Max Dürr wurde den wehrhaften Verteidigern Ackermühls - und darauf bestand der Bahnhhofsvorsteher- der Zutritt auf den Bahnsteig erst gewährt, wenn diese alle eine Bahnsteigkarte gelöst hätten. (Das war damals noch so!)
... und über die Verhandlungen darüber brauste der Zug durch den Bahnhof und hinterließ eine Menge mit einer Menge Fragezeichen!
März 2025
Monatsgedicht März 2025
Letz troffa (Hühnerjagd oder so!)
Februar 2025
Monatsgedicht Februar 2025
Wia Mühlacker badisch worre ischt
on Karl Knöller aus der Schrift "HEIMAT DU" von 1950
Januar 2025
Vortrag von Prof. Benigna Schönhagen anlässlich der Veranstaltung zur Reichspogromnacht 2024 über die Rettung jüdischer Kinder durch ihre Aufnahme in Großbritannien.
Gedicht für den Monat Januar 2025 von Karl Knöller aus der Schrift "HEIMAT DU" von 1950
November 2024
September 2024
4 großflächige Plakate zur Geschichte des Senders anlässlich des Tag des Offenen Denkmals 2024 erstellt. Hier finden Sie die Plakate.
August 2024
Bericht über die Wanderung "Rebe Royal" vom 25.08.2024 von Manfred Rapp